So finden wir uns in 1980 ein; drei Kulturen, überlappend an den Ecken, aber um sehr verschiedene Technologien sich sammelnd. Die ARPAnet/PDP-10 Kultur, verwoben mit LISP und MACRO und TOPS-10 und ITS und SAIL. Die Unix und C Anhängerschaft mit ihren PDP-11s und VAXen und lahmen Telefonverbindungen. Und eine anarchische Horde von frühen Microcomputer Enthusiasten, entschlossen die Computerkraft den Menschen zu bringen.
Inmitten dieser Kulturen, konnte die ITS Kultur sich noch immer ihres Platzes rühmen. Aber Sturmwolken sammelten sich über dem Laboratorium. Die PDP-10 Technologie, auf der ITS basierte, veraltete und das Laboratorium selbst war in Fraktionen geteilt worden, verursacht durch die ersten Versuche künstliche Intelligenz zu kommerzialisieren. Einige der Besten der Laboratorien (sowohl SAIL als auch CMU) wurden zu hochbezahlten Anstellungen bei neustartenden Firmen hinweggelockt.
Der Todesschlag kam in 1983, als DEC sein 'Jupiter' Nachfolger für die PDP-10 in Folge kündigte, um sich auf die PDP-11 und VAX Modelle zu konzentrieren. ITS hatte nicht länger eine Zukunft. Da es nicht portabel war, war mehr Einsatz als jemand hätte aufbringen können vonnöten, um ITS auf neue Hardware zu portieren. Die Berkeley Variante von Unix auf einer VAX betrieben, wurde das Programmiersystem par excellence und jeder mit einem Blick für die Zukunft konnte erkennen, dass Microcomputer in so enorm schnellem Masse an Rechenkraft gewannen und wahrscheinlich all vor ihnen vorhandenen Systeme "wegkehren" würden.
Um diese Zeit etwa, schrieb Levy Hackers. Einer seiner primären Informanten war Richard M. Stallman (Begründer des Emacs), eine führende Figur am Laboratorium und zugleich der stärkste, fanatisierende Kritiker gegen die Kommerzialisierung der Labor Technologie.
Stallman (welcher üblicherweise durch seine Initialen und den Loginnamen, RMS, einhergeht) schritt weiter, um die Free Software Foundation zu begründen und widmete sich selbst der Produktion von qualitativ hochwertigen Programmen. Levy pries ihn als ``der letzte, wahrhaftige Programmierer'', eine Umschreibung, welche sich glücklicherweise als inakkurat erweisen würde.
Stallman's genialster Plan war zugleich der Übergang zu einer neuen Zeitepoche vom Einbruch ausgehend, welcher das Hackertum in den frühen Achtzigern erlitt—in 1982 begann er mit der Konstruktion eines ebenbürtigen Klons von Unix, geschrieben in C und frei verfügbar. Sein Projekt war bekannt als das GNU (Gnu's Not Unix) Betriebssystem, in gewisser Weise ein rekursives Akronym. GNU wurde schnell zu einer Herausforderung für Programmieraktivitäten. Folgendermassen blieben der Geist und die Tradition von ITS erhalten als ein Teil der neueren, Unix und VAX-fokussierten Hackerkultur. Stallman's Entwurf beendete was Berkeley begonnen hatte, die Überreste der PDP-10 Hacker Kultur mit der Unix Masse fusionierend.
Für mehr als ein Jahrzehnt nach der Gründung von RMS's Free Software Foundation, würde diesselbige in der Tat in grossem Ausmasse die öffentliche Ideologie der Hacker Kultur definieren und Stallman selbst würde als der einzige glaubwürdige Beanträger der Führerschaft der Kultur verbleiben.
Es war um ca. 1982–83 als Microchip und lokale Netzwerk Technologien, einen ernstzunehmenden Einfluss auf das Hackertum hatte. Ethernet und der Motorola 68000 Microchip waren eine potentielle, potente Kombination und mehrere, verschiedene Startups wurden formiert, um die erste Generation - was wir heute als Workstations bezeichnen - zu erbauen.
In 1982 gründeten eine Gruppe von Unix-Programmierern aus Stanford und Berkeley Sun Microsystems in dem Glauben, dass Unix betrieben auf einer relativ kostenwerten 68000-basierten Hardware, eine sehr vorteilhafte Kombination für eine weite Vielseitigkeit von Applikationen ergeben würde. Sie irrten sich nicht und ihre Vision stand Modell für eine ganze Industrie. Während die Workstations für die meisten Individuen und Endbenutzer unerschwinglich waren, waren sie preiswert für Firmen und Universitäten; deren Netzwerke ersetzten rapid die älteren VAXen und andere, zeitteilende Systeme.